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Nora Steiner
Dramaturgie

Nora Steiner ist als Regisseurin und Dramaturgin in der freien Szene tätig. Aktuell doktoriert sie im Fach Theaterwissenschaft an der Universität Bern zum Thema Affektdramaturgien. Sie hat bei Christina Rast und Matto Kämpf bereits bei NOIR (2019) und bei Markus Kellers Blechtrommel (2018) hospitiert sowie bei 7 Cowboys (2020) das Projekt 210 assistiert. 2019 gründete sie das Theaterkollektiv Edith. Theateremulsion. Sie arbeitet als Regisseurin (Sommernachtsträumer*innen (2019), Medea. Ein-Frau-Theater (2020), Hingubank, ds Frouegfängnis (2021)), Dramaturgin (Podcasts der Reihe enmasse (2020), Musical Sie hören von uns! (2021)) und Darstellerin in der freien Szene. Im Spätsommer 2022 Regieassistenz bei Matto Kämpf und Christina Rast bei "Zum Glück". 2023 führte Nora Steiner Regie bei "Perseus, der Mann.", einem Grossprojekt mit 15 Laiendarsteller*innen. Sowohl in ihrem praktischen Schaffen als auch in ihren Forschungsarbeiten interessiert sich Nora Steiner dafür, inwiefern Theater gesellschaftlich konstituierte Normen ausstellen, durchbrechen und subversiv unterlaufen kann.

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Fotos von Theodor Diedenhofen

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